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ACP Therapie Korneuburg | Eigenbluttherapie beim Orthopäden

Im Kontext der Orthopädie bezieht sich die ACP Therapie (Autologe Conditioned Plasma Therapie) auf eine Form der regenerativen Medizin, bei der das körpereigene Blut des Patienten verwendet wird, um die Heilung von Verletzungen und Erkrankungen im muskuloskelettalen System zu fördern.

Durch die Kraft des eigenen Körpers Schmerzen lindern und Heilungsprozesse beschleunigen

Eigenbluttherapie

Wie funktioniert die ACP Behandlung?

Die ACP Therapie ist eine innovative Behandlungsoption, die darauf abzielt, die natürlichen Heilungsprozesse im Körper zu stimulieren. „ACP“ steht als Abkürzung für autologes conditioniertes Plasma; autolog bedeutet im medizinischen Sprachgebrauch „körpereigen“. Der Prozess beginnt mit der Entnahme einer kleinen Menge Blut aus dem Patienten.

Das Eigenblut des Patienten/der Patientin wird dann zentrifugiert, um das Plasma zu isolieren, das reich an Thrombozyten (Blutplättchen) und anderen Wachstumsfaktoren ist. Durch ein spezielles Aufbereitungsverfahren gewinnen wir aus Ihrem eigenen Blut ein Plasmakonzentrat, welches verschiedene körpereigene, wachstumsfördernde und schmerzlindernde Eiweiße in konzentrierter Form enthält. Das Plasmakonzentrat wird in weiterer Folge in die zu behandelnde Stelle injiziert.

Der Eingriff dauert in der Regel ca. 10 Minuten und wird ambulant durchgeführt.

Das resultierende autologe konditionierte Plasma wird anschließend in den betroffenen Bereich des Körpers injiziert, beispielsweise in Gelenke, Sehnen oder Muskeln.

Große Beliebtheit findet diese Technik bei der Behandlung von Krankheitsbildern wie Arthrose, Sehnenentzündungen oder Verletzungen der Bänder.

Anwendungsgebiete

Die Behandlung mit Eigenblut wird häufig in Zusammenhang mit einer Schmerztherapie empfohlen.

Typische Anwendungsgebiete sind:

Altersbedingte Gelenkschmerzen / Bewegungseinschränkungen

Überlastungsbeschwerden und Sportverletzungen

Vorteile der ACP Therapie

Kosten

pro Behandlung

€ 160